Ziel des Projektes ist eine verstärke Identifizierung der Schüler mit ihrer Schule zu erreichen und "Markenterror", Ausgrenzung, Mobbing sowie Neidreaktionen zu vermeiden.
Zielgruppe waren ursprünglich Schüler ab der 7. Klasse, wobei sich der Trend aufgrund der Nachfragen nunmehr eindeutig zu Grundschulen entwickelt.
Die einheitliche Schulkleidung ist keine Schuluniform. Sie besteht aus unterschiedlichsten Einzelteilen, die individuell zusammengestellt und getragen werden können, so dass sich kein Schüler "verkleidet" oder "gleichgemacht" fühlen muss. Im Allgemeinen werden insbesondere Oberbekleidungsstücke mit dem Schullogo oder –wappen der jeweiligen Schule versehen.
Bezüglich der Beschaffung von Bekleidungsmustern und der Bekleidung selbst gibt es eine bundesweite Vernetzung mit weiteren Akteuren, die diese Idee in anderen Bundesländern umsetzen.
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