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Kriminalpräventive Themenfelder

Da sich Kriminalität in sehr vielfältiger Form äußert, bedarf es für die Kriminalitätsvorbeugung auch sehr unterschiedliche Präventionsansätze.

Informationen und Tipps hierzu haben wir für die 19 Themenfelder oben in der Navigationsleiste zusammengestellt.

Förderung von Vernetzung innerhalb der stadtteilbezogenen Kriminalprävention in Bremen

Logo der KSKP

Eine der zentralen Aufgaben der Kooperationsstelle Kriminalprävention Bremen (KSKP Bremen) ist die Förderung von Vernetzung.

Nur durch eine erfolgreiche Vernetzungsarbeit kann der gesamtgesellschaftliche Anspruch guter kommunaler Kriminalprävention eingelöst werden. WEITER

"pro aktiv gegen rechts" - Mobile Beratung in Bremen und Bremerhaven

Das Logo von pro Aktiv gegen Rechts

"Jugendliche rufen fremdenfeindliche Parolen im Freizeitheim, ein Kollege äußert sich rassistisch im Betrieb, Eltern sorgen sich, weil ihr Kind mit einer rechtsextremen Gruppe sympathisiert.

Betroffene solcher und ähnlicher Vorkommnisse in Bremen und Bremerhaven können sich an 'pro aktiv gegen rechts' wenden, ein Beratungsangebot der Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen. Hier erhalten Sie Unterstützung - vertraulich, unbürokratisch und kostenlos." WEITER

Initiative "tu was! zeig zivilcourage"

Das Logo von der Initiative tu was

Zivilcourage ist eine Grundlage für das Leben der Menschen in einer freiheitlichen Gesellschaft ohne Angst vor Gewalt. Die Abwesenheit von Angst und Gewalt sowie die Garantie von körperlicher und seelischer Unversehrtheit kann durch aktive und gelebte Zivilcourage gewährleistet werden. WEITER

Eigentumsschutz durch "Künstliche DNA"

Ein Bild mit der Aufschrift Diebstahlschutz durch DNA

Mit dem bundesweit einmaligen Projekt "Künstliche DNA" soll die Zahl der Einbrüche und Diebstähle im Land Bremen deutlich reduziert werden.

Hierbei setzen die Polizeien in Bremen und in Bremerhaven sowohl auf Prävention als auch auf Abschreckung. WEITER

Waffenverbotszone

Das Schild für die Waffenverbotszone

Gemäß Verordnung des Senats der Freien Hansestadt Bremen und des Stadtamts Bremen ist das Führen von Waffen und von besonders gefährlichen Gegenständen sowie das Tragen von Kleidungsstücken mit Emblemen oder Symbolen bestimmter Gruppierungen in der Waffenverbotszone verboten.

Das Ziel ist es, die Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger weiter zu erhöhen. WEITER

Bremer Landesaktionsplan „Istanbul-Konvention umsetzen – Frauen und Kinder vor Gewalt schützen“

Der Bremer Senat hat den Landesaktionsplan „Istanbul-Konvention umsetzen – Frauen und Kinder vor Gewalt schützen“ im März 2022 beschlossen.

Als Gesamtstrategie legt der Landesaktionsplan Handlungsschritte zur Umsetzung der Istanbul-Konvention im Land Bremen sowie in den Stadtgemeinden Bremen und Bremerhaven für einen Zeitraum von vier Jahren (2022 bis 2025) fest. Er macht detaillierte Angaben über die umzusetzenden Ziele und Maßnahmen bezogen auf die zentralen Kapitel der Konvention inklusive konkreter Festlegungen darüber, welches politische Ressort für die Umsetzung verantwortlich ist, wieviel personelle bzw. finanzielle Ressourcen benötigt werden und bis wann das definierte Ziel umgesetzt werden soll.

Damit ist der Prozess zur Umsetzung der Istanbul-Konvention erfolgreich eingeleitet.
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Polizeiliche Kriminalprävention

Die Bund-Länder-Zusammenarbeit in Sachen Prävention ist vielfältig. Alle Fäden laufen in der Zentralen Geschäftsstelle (ZGS) zusammen, die im Landeskriminalamt Baden-Württemberg in Stuttgart ansässig ist. Diese ZGS koordiniert die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes und steuert das „Programm Polizeiliche Kriminalprävention“ (ProPK). Sein Ziel: Alle Bürgerinnen und Bürger sollen möglichst sicher leben. WEITER

"Stopp der Jugendgewalt"

Der Senat hat im Januar 2008 ein Konzept "Stopp der Jugendgewalt" gebilligt, das gemeinsam von vier Ressorts unter der Federführung des Senators für Inneres und Sport erarbeitet wurde.

Es soll dazu beitragen, die Anzahl der Gewaltdelikte von Jugendlichen und Heranwachsenden deutlich zu verringern, kriminelle Karrieren möglichst frühzeitig zu unterbrechen, Intensivtäter zeitnah zu verfolgen und zu bestrafen. Es zielt aber auch darauf ab, Alkohol- und Drogenmissbrauch unter jungen Leuten zu reduzieren sowie Kindern, Jugendlichen und Eltern die Kompetenz zu vermitteln, Probleme gewaltfrei zu lösen.

Informationen zum Herunterladen:

Des Weiteren können Sie den Bericht zur Umsetzung des Handlungskonzepts "Stopp der Jugendgewalt" (pdf, 2 MB) herunterladen.