Ressortübergreifendes, operatives Netzwerk mit Beteiligung von Umwelt und Bau, Inneres, Gesundheit, Statistisches Landesamt, Bildung und Soziales sowie Senatskanzlei unter Federführung Senator für Bau, Verkehr und Europa.
Das Monitoring dient der Identifizierung und Beobachtung kleinräumiger Vermutungsgebiete, wo soziale und städtebauliche Problemlagen vermutet werden, als Werkzeug zur Bestimmung von Gebietsdefinitionen für die sozialen Programme WiN / Soziale Stadt, als Hilfsmittel bei der Gebietsdefinition für Projektgebiete der LOS-Förderschiene 2 ("Lokales Kapital für soziale Zwecke"), zur Unterstützung beim Einwerben von EU-Mitteln (EU-Ziel-2-Förderung) und als ressortinterne und polizische Planungsgrundlage zur Steuerung städtischer Ressourcen.